Essen vorkochen - Ist Vorbereitung wirklich alles?

Wenn du unseren Blog fleißig verfolgst, solltest du es langsam wissen: Eine gesunde Ernährung ist nicht nur für Sportbegeisterte, sondern für jedermann und jedefrau wichtig. Doch wie stellst du sicher, dass du auch wirklich nur gesunde Lebensmittel konsumierst? Die Antwort ist so simpel wie enttäuschend - selbst kochen (oder?). Wenn du berufstätig bist, regelmäßig Sport treibst und ein florierendes Sozialleben pflegst, ist tägliches Kochen gar nicht so leicht. Eine besonders bei Kraftsportler/innen und Bodybuilder/innen sehr beliebte und weit verbreitete Maßnahme ist die sogenannte Meal Preparation. Dadurch, dass sie Essen vorkochen, haben sie auch im stressigen Alltag sowie auf Reisen sicher gesunde Alternativen zur Verfügung. Wir haben uns für euch mit der Frage beschäftigt, wie alltagstauglich Essen vorkochen wirklich ist.

Warum sollte ich mein Essen vorkochen?

Einen Grund, warum viele Sportler/innen und ernährungsbewusste Menschen Essen vorkochen, haben wir bereits genannt. Du kannst dadurch sichergehen, dass du mit jeder Mahlzeit auch wirklich gesunde Lebensmittel zu dir nimmst. Selbst bei vermeintlich gesunden Gerichten in Restaurants hast du nie Gewissheit, ob heimlich nicht etwas fettige Butter oder Geschmacksverstärker beigemischt wurden. Gerade wenn du abnehmen oder Muskeln aufbauen möchtest, ist eine strenge Kontrolle der Kalorien sowie der Makro- und Mikronährstoffe zielführend. Genau dabei unterstützt dich die Meal Prep. Sobald du dein Essen nicht selbst zubereitest, gibst du diese Kontrolle zumindest ein Stückweit aus der Hand. Ein weiteres Argument für’s Vorkochen liegt auf der Hand: Es ist unglaublich effizient. Du musst lediglich einmal alle paar Tage Zeit für die Meal Prep aufwenden, um die geplanten Gerichte zuzubereiten. Beliebt ist beispielsweise folgende Vorgehensweise: Sonntags, wenn du tendenziell viele Stunden Freizeit hast, kochst du das Essen für die gesamte Arbeitswoche vor und erstellst dir einen Meal Prep Wochenplan. So opferst du zwar ein paar Stunden des heiligen Sonntags, musst dir dafür bis zum nächsten Wochenende keinerlei Gedanken mehr über die Essenszubereitung machen. Vorteilhaft ist hier außerdem, dass du beispielsweise samstags einkaufen und die Lebensmittel so am nächsten Tag frisch verwerten kannst. Für viele ist das sonntägliche Mealprepping ein beruhigendes Ritual, auf das sie nicht mehr verzichten möchten. Wenn Essen vorkochen also so viele Vorteile hat, warum machen es nicht mehr Meschen?

Rezepte zum Vorkochen - worauf habe ich am Mittwoch Lust?

Ein häufig genanntes Argument gegen das Vorkochen führt die Tatsache an, dass man am Tag der Einnahme vielleicht gar keine Lust mehr auf das vorgekochte Gericht hat. Woher soll ich am Sonntag schon wissen, worauf ich am Mittwoch Lust habe? Diese Argumentation ist zwar teilweise verständlich, weist jedoch eine große logische Lücke auf. Selbst wenn du nicht einmal die Woche Essen vorkochst, gehst du vermutlich nur 1-2 mal pro Woche einkaufen. Schon beim Einkauf musst du ja quasi in die Zukunft blicken und dir überlegen, worauf du die nächsten Tage Lust haben könntest. Ein weiterer Anklagepunkt, den Meal-Prep-Skeptikische gerne artikulieren, ist mangelnde Abwechslung. Tatsächlich ernähren sich vor allem Bodybuilder/innen und Leistungssportler/innen vergleichsweise eintönig. Für sie steht die Funktion der effektiven Nahrungsaufnahme im Vordergrund, Geschmack und Abwechslung werden oft vernachlässigt. Besonders effizient ist es, möglichst viele Gerichte aus möglichst wenig Zutaten zuzubereiten. So werden beispielsweise Kartoffeln oder Reis mit verschiedenen Fleischsorten abwechselnd mit diversem Gemüse kombiniert. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass Essen vorkochen langweilig sein muss. Gerichte zum Vorkochen gibt es viele, du bist hier fast vollkommen flexibel. Dadurch, dass die Speisen nach der Zubereitung eingefroren oder zumindest im Kühlschrank gelagert werden, sind diese bestens konserviert. Lediglich sehr schnell verderbliche Zutaten wie Meeresfrüchte oder Molkeprodukte sind für das Mealprepping nicht optimal, da sie sich beispeilsweise auch nicht gut zum Einfrieren eignen.

Meal Prep Rezepte

Rezepte zum Vorkochen verschiedenster Gerichte findet man im Internet unzählige. Wichtig ist sich vorher zu überlegen, was man für Gerichte kreieren möchte, da sich nicht alle Lebensmittel lange im Kühlschrank aufbewahren oder gut einfrieren lassen. Ein Prep-Meal-Klassiker ist zweifelsohne Chili con Carne. Hier noch ein paar Tipps für weitere Rezepte zum Vorkochen:

  • Overnight Oats
  • Hähnchencurry
  • Asiatisches Stir Fry
  • Gemüsepfanne mit Hackfleisch
  • Budda Bowls
  • Kichererbsensalat
  • uvm.

Unsere Fertigspeisen sind quasi Gerichte zum Vorkochen

Fassen wir nochmal zusammen. Wichtige Argumente für’s Essenvorkochen sind Effizienz und die gezielte Steuerung der eigenen Ernährung. Flexibilität kann ein Faktor sein, der Menschen eher davon abhält, Essen vorzukochen. Wie cool wäre es also, wenn es eine Alternative gäbe, welche die genannten Vorteile aufweist und die Nachteile nicht? Du hast Glück, denn die gibt es. Unsere Fertigspeisen sind quasi Gerichte zum Vorkochen. Du kannst diese innerhalb weniger Minuten in der Mikrowelle oder einem Kochtopf erhitzen und genießen. Schneller ist definitiv auch kein vorgekochtes Essen zubereitet! Unsere Produktpalette umfasst viele leckere und gesunde Speisen, mit denen dir garantiert nicht langweilig wird. Für Sportler/innen und Berufstätige, aber natürlich auch alle anderen Menschen, verbinden Gerichte wie unser Chili con Carne (Chipotle Chili) gesunde Zutaten mit Effizienz. Wir wollen es dir durch unsere Speisen ermöglichen flexibel zu bleiben und deine Ernährungsziele zu erreichen. Essen vorkochen und Fertigspeisen von Löwenanteil sind jedoch zum Glück keine Optionen, die sich gegenseitig ausschließen. Wir sind von den genannten Vorteilen von Meal Prep überzeugt - für Wochen, in denen sogar sonntags keine Zeit zum Heraussuchen von Rezepten und Vorkochen ist, sind unsere gesunden Fertiggerichte allerdings die perfekte Alternative.